Ein Beispiel /eine Idee für soziales Engagement:Wir haben uns entschieden, die Initiative "Positive Stimmung für Deutschland" nach vorne zu bringen. Wir haben Geld in die Hand genommen und viel Freizeit investiert - nicht weil es modern und chic ist nein wir haben uns dafür entschieden, weil es gut und richtig ist, weil es Zeit dafür ist und weil es jemand anstoßen muss, damit es zum Laufen kommt.
Dauerhaft wird eine Initiative jedoch nicht von vielen Menschen, die sagen: "Schön, weiter so!", sondern nur, wenn sich noch mehr dafür engagieren. Also bitte melden unter 09572/ 6099 477. Wir freuen uns auf Sie.
Also: Wenn Sie die Initiative gut finden, dann zeigen Sie dies, indem Sie dafür sorgen, dass PSFD wächst. Sie sind herzlich willkommen und dazu eingeladen.
Sie finden die Initiative nicht gut? Auch o.k.
Sie wollen erst einmal sehen, wie sich alles entwickelt, und noch etwas überlegen? Dann haben Sie unser Motto noch nicht verinnerlicht. Handeln statt reden, überlegen und abwarten. Stellen Sie sich einfach einmal die Frage: Bereuen Sie mehr Dinge, die Sie getan haben, oder mehr Dinge, die Sie nicht getan haben? Interessanterweise bereuen mehr Menschen, verschiedene Dinge nicht gemacht zu haben. Was lernen sie daraus? Woran merkt man das? ;-)
Auslöser dafür, sich Gedanken zum Thema "Soziales Engagement" zu machen:Der Osten Oberfrankens - ein Jammertal?! Ja und nein. Viele hervorragende Unternehmen gehen unter in einem Meer von Jammerern.
Nun haben wir im Rahmen von Seminaren und persönlichen Gesprächen festgestellt: Menschen, die sich auf positive Dinge und Lösungen konzentrieren, sehen mehr Vorteile und Lösungen. Und Menschen, die sich auf negative Dinge und Probleme konzentrieren, denen fallen die Nachteile, Mängel und Probleme besonders gut auf.
Eine weitere Erkenntnis ist, dass Menschen, die sich über die Dinge freuen, die sie erreicht haben, glücklicher sind als solche, die unzufrieden sind, weil ihnen "immer" etwas fehlt (Schulabschluß, Diplom, Arbeitsplatz, Beförderung, Ehepartner, Kinder, Haus, ... Liebe, Gesundheit, Leben).
Sie haben also mit der bewussten Entscheidung, sich auf positive oder auf negative Dinge zu konzentrieren, die Wahl, sich wohler zu fühlen oder eher schlechter. Was würden Sie als wohlwollender Freund einem Ihrer Freunde empfehlen? Okay, und wie entscheiden Sie sich für sich selbst?
Entstehung und Entwicklung/ Konkretisierung der Idee:"Du bist Deutschland" war der Impuls für diese Initiative. Vielen Dank dafür.
Die Aktivität von D-b-D ist klasse, doch möglicherweise spricht sie nicht jeden optimal an. Ich persönlich hätte das Ganze lieber etwas pragmatischer und handlungsorientierter.
"Und wie?", lautete die provokative Frage. Und schon versammelten sich einige Praktiker - und dann begann die Phase der Ideenentwicklung - mit immer mehr Menschen und mit immer mehr Stunden. Es rauchten die Köpfe und die Ansichten waren oftmals höchst unterschiedlich. Doch die Grund-Idee vereinte.
Dank - an alle Mit-Entwickler, besonders an Werner (Möstl) und an Frank (Käppler) von Phoenix für die Beiträge zum "Umgang miteinander" - und zum "Aikido - speziell im Business".
Das Vorhaben wurde immer größer und komplexer - und damit auch unübersichtlicher. Besonderen Dank an Herrn Dr. Franke von Rödl & Partner, der immer wieder für eine rationelle und konzentrierte Arbeit sensibilisierte.
Dass das Vorhaben wieder überschaubar wurde und sich für den Start auf Oberfranken konzentriert, ist besonders unserem Mitentwickler Heribert (Dr. Heribert Jaklin) zu verdanken.
Die Minimierung der umfangreichen ausgearbeiteten Texte auf ein erträgliches Maß verdanken Sie und auch wir dem "Redakteur Markus Häggberg" und Herrn Manuel Jenne von der Agentur aus Bayreuth.
Herrn Professor Dr. Frank Wimmer von der Universität Bamberg vielen Dank für seine Anregungen zur Bezeichnung der Initiative.
Einen herzlichen Dank auch allen anderen Fachspezialisten, insbesondere denen der Universität St. Gallen für ihre Ausführungen zur werteorientierten Unternehmensführung.
Herrn Karl-Heinz Zubrod ein dickes Dankeschön für die wertvollen Tipps zu den Stiftungsthemen.
Ebenfalls Dank sage ich hiermit allen Mut-Machern, die gleich am Anfang spontan ihre Unterstützung für die Initiative zusagten. Dies waren Herr Helmut Kurz von der Wirtschaftsförderung Lichtenfels, Herr Andreas Nietsch von Oberfranken Offensiv, Herr Belina von der IHK Bayreuth sowie Herr Trebes von der HWK Bayreuth und viele mehr.
Herzlichen Dank allen, die mitgewirkt haben und die an dieser Stelle nicht namentlich erwähnt wurden.
Auslöser für ein konkretes Handeln:Wir sind der Meinung, dass immer noch viel zu viel diskutiert statt gehandelt wird.
Wir wollten diesen Zustand nicht nur bemerken und anschließend ignorieren oder bewusst verdrängen. Nein, wir wollten zeigen, dass es funktioniert. Wir wollen nicht davon reden, wir wollen auch ganz konkret etwas dafür tun. Wir wollen uns mit dem guten Gefühl belohnen uns für eine gute Sache zu engagieren.
Getreu unserem Motto: Handeln statt reden.
Umsetzung: Wie wurde die Realisierung geplant? Was gab es zu bedenken?Wie wurde geplant?
Wir erstellten und komplettierten das Konzept, verteilten die Aufgaben, steckten den finanziellen Rahmen für den Start ab und legten los.
Was gab es zu bedenken?
Wer kann was besonders gut? Wo liegen die Stärken der Mitmacher? Wer ist als Multiplikator gut geeignet?
Wie wird sich die Initiative (Zeitaufwand, Gewinnung von zu präsentierenden Unternehmen, Einnahmen von Sponsoren) entwickeln?
Kann Begeisterung eine dünne finanzielle Grundausstattung kompensieren?
Unsere Erfahrung: "Ja" - in sehr vielen Situationen, da die aktive Mithilfe keine notwendigen Mittel voraussetzt. Und wenn einmal finanzielle Mittel notwendig waren, so waren sie auch immer irgendwie zu beschaffen. Herzlichen Dank noch einmal allen Sponsoren.
Welche Herausforderungen traten auf? Wie wurden sie gemeistert?Die angesprochenen Unternehmen konnten sich anfangs die Internetpräsentation nicht so richtig vorstellen und wollten erst einmal den Aufbau der Webpräsenz im Internet sehen. Dies führte zu zeitlichen Verzögerungen. Nun steht am Anfang eine fast leere Webpräsentation. DieAgentur GmbH aus Bayreuth erkläre sich bereit, die Webseite vorrangig und zu einem vergünstigten Preis zu erstellen. Herzlichen Dank.
Die Texte für die Webseiten waren anfänglich zu sachlich und nicht "geschmeidig" genug. Herr Markus Häggberg konnte für die redaktionelle Gestaltung der Texte gewonnen werden. Vielen Dank dafür, Markus.
Der Smiley wurde vom Patentamt eingetragen. Am letzten Tag der Widerspruchsfrist legte ein anderer Smiley-Inhaber Einspruch ein und verlangte die Löschung. Unser Rechtsanwalt sieht dies anders. Die Entscheidung war nach über 2,5 Jahren immer noch nicht vom Patentamt getroffen. Es wurde eine "Notlösung" gefunden. Derzeit sind wir auf der Suche nach einem hübscheren Maskottchen.
Was war der Grund zum Weitermachen?
Unsere optimistische Lebenseinstellung hat viel geholfen ;-). Zugegeben, eine positive Grundeinstellung ist noch nicht die Lösung, sie ist jedoch eine gute Grundvoraussetzung für eine Lösung.
Weitere Erkenntnisse:
Erstens Es wird immer Dinge geben, die nicht gleich funktionieren die Frage ist, was man aus diesen Situationen macht (siehe Edison-Einstellung bei der Erfindung der Glühbirne).
Zweitens Es gibt 2 Arten zu verlieren. Die eine besteht darin, erst gar nicht zu beginnen (das ist die häufigste), die andere besteht darin, nach einer Niederlage nicht mehr aufzustehen. Zu beidem hatten wir keine Lust. Verlieren ist einfach nicht unsere Stärke ;-).
Erfolgserlebnisse und ErgebnisWelche Erfolgserlebnisse entwickelten sich?
Es werden immer mehr Menschen, die sich für die Initiative "Positive Stimmung für Deutschland" engagieren entweder persönlich oder finanziell. Dafür herzlichen Dank.
Was lösten diese Erlebnisse aus?
Wir vertreten die Auffassung: Begeisterung ist multiplizierbar und ansteckend, wenn sie auf einen fruchtbaren Boden fällt. Ein Team von sich ergänzenden Spezialisten ist erfolgreicher als ein einzelner Generalist. Daher sind weitere MitMacher herzlich willkommen.
Die Initiative steckt noch in der Anfangsphase. Das Ergebnis ist noch nicht einschätzbar es liegt noch viel Arbeit vor uns und hierzu benötigen wir jede sinnvolle Unterstützung, die wir erhalten können. Also nutzen Sie Ihre Möglichkeiten und engagieren Sie sich mit Begeisterung für eine gute Sache und wenn Ihnen nichts Passendes einfällt, dann unterstützen Sie einfach unsere Initiative und damit indirekt auch sich selbst.
Was war es für ein Gefühl, sich erfolgreich für eine sinnvolle Sache eingesetzt zu haben?
Noch sind wir nicht am Ziel, daher können wir nur ein paar gemachte Erkenntnisse aus unserer Aktivität zum Besten geben:
Ausreichend Geld verfügbar zu haben und weiters zu verdienen ist für Privatpersonen genauso von existenzieller Bedeutung wie ein ausreichendes Eigenkapital und angemessene Gewinne für ein Unternehmen. Das ist Fakt.
Doch das wirkliche Ziel das Ziel hinter dem Ziel, "Geld zu verdienen", heißt bei Privatpersonen z.B. finanzielle Unabhängigkeit, Altersvorsorge, Zukunftssicherung, Ausbildung der Kinder, ein neues ..., den Lebensunterhalt bestreiten können und vieles mehr.
Auch bei einem Unternehmen ist nicht allein die Gewinnerzielung das wirkliche Ziel. Langfristig muss ein Unternehmen für seine nachhaltige Existenzberechtigung einer bestimmten Zielgruppe einen wirklich messbaren Nutzen bringen.
Als Orientierung dienen den erfolgreichen Unternehmen "Werte", die auch in schwierigen Zeiten Halt und Orientierung geben.
Manche Dinge sind - unabhängig vom Profitdenken - einfach zu tun - auch wenn sie manchmal undankbar sind, auch wenn sie immer wieder einmal unbequem sind und auch wenn sie Zeit und Geld kosten. Diese Dinge müssen getan werden einfach weil es wichtig ist, weil es richtig ist, weil es einem guten Zweck dient und weil die Zeit dafür gekommen ist. Oftmals auch, weil sich sonst niemand findet, den Stein ins Rollen zu bringen.
Die ersten Schritte sind wir gegangen, der Weg ist bereitet Sie sind herzlich eingeladen, uns zu begleiten auf unserem Weg zu einer nachhaltig positiven Stimmung für Deutschland. Herzlich Willkommen.
Unsere provokative These: In vielen Fällen ist Geld nur Ersatzbefriedigung. Die wirkliche Befriedigung kommt durch ein Engagement für eine gute und sinnvolle Sache.